Was für eine Tour…..
In
diesem
Jahr
ging
es
mal
wieder
mit
R&S-ITALIA-TOURS
nach
Italien,
in
die
Region
Umbrien.
Eine
wunderschöne
Landschaft,
aber eine Folter für Mensch und Material!
Das
von
Rudi
ausgesuchte
Hotel
„Albergo
Lago
Verde“
war
das
perfekte
Motorradhotel,
sehr
rustikal,
Landschaftlich
schön
gelegen,
hatte
einen
schönen
Pool,
und
eine
sehr
(!)
gute
regionale
Spezialitätenküche
mit
vorzüglichen
Weinen.
Und
die
Besitzer
Familie
De
Silvestri-Bernardi
haben
uns
bei
unseren
kommenden
Problemen
top
unterstützt!
Aber
sehr
ungünstig
gelegen
für
nicht
mitfahrende
Begleitpersonen.
Außer,
diese
wollen
ein
paar
Tage
Ruhe
haben.
Und
das
Wetter
muss
mitspielen.
Das
Wetter
war
dann
auch
tägliches
Gesprächsthema.
Frank
und
ich
hatten
uns
für
eine
Anfahrt
mit
dem
Hänger
entschieden,
was
unter
den
gegebenen
Bedingungen
die
für
uns
optimale
Lösung
war.
Die
An-
und
Abreisetage
waren
teils
stark
verregnet!
Unser
erstes
Etappenziel
war
Levico
Therme,
ein
schmuckes
Städtchen
am
Lago
Caldonazzo.
Das
Al
Sarriso
gibt
Motorradfahren deutlich Rabatte und es ist ein schickes Hotel....
Und
hier
begannen
dann
auch
unsere
ersten
größeren
Probleme.
Frank’s
Auto
signalisierte
gelegentlich
schon
mal
Fehlermeldungen
zur
Stromversorgung.
Das
ging
aber
immer
wieder
weg
und
wir
kamen
gut
im
Hotel
an.
Der
Tag
darauf
war
dann
die
Anreise
in
unser
Basishotel
Albergo
Lago
Verde.
Das
Hotel
lieg
sehr
schön
und
ruhig
gelegen
in
den
Bergen
Umbriens,
ca.
45
min.
von
Rimini
entfernt.
Dort
war
die
Überraschung
groß
festzustellen,
dass
ich
bereits
mit
einigen
aus
der
Gruppe
schon
vor
ca.
3
Jahren
gemeinsam
auf
Sardinien
gefahren
war.
Gruß
von
hier
aus
an
Rudi,
Hans,
Ludwig,
Johann,
Cilli,
Wolfgang,
Hansjörg
und
Frank,
sowie
unsere
beiden
Damen
Elena
und
Gudrun!
Nach
den
Tagesausflügen
haben
wir
uns
immer
in
großer
Runde
zusammengesetzt
und
unseren
Spaß
gehabt,
auch
abends
am
Tisch
kamen
immer
allerlei
interessante
Gespräche
auf. Es war wieder eine sehr angenehme Truppe!
Also
ging
es
dann
am
nächsten
Tag
in
zwei
Gruppen
los.
Wir
waren
in
der
Gruppe
Gemütlich/Zügig,
wollten
auch
schon
mal
was
vom
Land
sehen,
ein
paar
Fotos
machen.
Die
erste
Runde
war
geprägt
von
diesigem
bis
nassen
Wetter,
dazu
teils
extrem
schlechte
Straßenverhältnisse.
Gerissene
Fahrbahnen
und
jede
Menge
Schlaglöcher.
Nur
wenige
Streckenabschnitte
luden
zum
Kurvenräubern
ein...,
aber
Landschaft
pur!
Es
ging
über
Urbino
Richtung
Pesaro,
dann
entlang
der
Adria
nach
dem
wunderschönen
Eckchen
Gabicce
Mare
mit
Traumblick
auf
Rimini.
Von
dort
weiter
nach
San
Marino
und
dann
wieder
zurück
in
unser
Basishotel.
Unsere
Frauen
hatte
sich
mit
dem
Auto
ein
bisschen in der Gegend umgeschaut, dass Auto zickte erneut......
Tag
Zwei
dann
die
Tour
West.
Heute
waren
die
Straßen
deutlich
besser,
es
machte
erstmals
richtig
Spaß.
Aber
dann
wurde
direkt
vor
uns
eine
Straße
für
ein
Bergrennen
für
Autos
gesperrt.
Also
erst
einmal
weiträumig
über
steinige
Nebenwege
wieder
den
Kurs
finden.
Hier
hatten
wir
dann
per
Zufall
den
schönsten
Straßenabschnitt
unserer
Tour
gefunden.
Es
ging
über
den
Paso
la
Calla
in
geilen
Kurven,
wir
konnten
erstmals
“fliegen”.
So
war
der Tag dann doch noch versöhnlich...
Gudrun
und
Elena
waren
mit
dem
Auto
auf
eine
eigene
Tour
gegangen
und
dort
waren
die
Probleme
mit
der
Lichtmaschine
plötzlich
akut!
Das
Auto
mußte
nun
am
nächsten
Tag
in
die
Werkstatt in Rimini!
Also
fuhr
Frank
dann
am
nächsten
Morgen
statt
Motorrad,
mit
dem
Auto
in
die
Werkstatt,
während
wir
Anderen
uns
auf
den
Weg
auf
die
Südtour
machten,
dieses
mal
mit
Gudrun
hinten
drauf.
Anfänglich
waren
die
Straßen
noch
gut
fahrbar,
aber
auch
heute
war
der
Anteil
guter
Pisten
gering.
Die
meistgestellte
Frage:
wo
ist
der
Asphalt?????
Und
hier
mußte
ich
dann
den
miserabelen
Straßenverhältnissen
Tribut
zahlen,
ich
bekam
dann
um
die
Mittagszeit
irgendwo
im
Nirgendwo
meinen
ersten
Platten auf dem Motorrad!
Einen
Querriss
im
Hinterreifen,
wohl
verursacht
durch
einen
überfahrenen
platzenden
Stein.
Normalerweise
hätte
mich
Frank
nun
mit
dem
Hänger
holen
können,
der
war
aber
auf
dem
Weg
mit
seinem
Auto
nach
Rimini
selbst
liegengeblieben!
Alles
wird
gut.
;-)))...
Horst
versuchte
dann
den
Schaden
mit
meinem
Flickzeug
zu
beheben,
was
auch
provisorisch
gelang,
so
dass
wir
im
zweiten
Gang
wieder
zurück
in
die
Zivilisation
rollen
konnten.
Aber
an
der
ersten
Tanke
mit
Luft
zeigte
sich
bei
vollem
Druck,
dass
der
Riss
nicht
dicht
war.
Also
dann
doch
den
ADAC
angerufen
und
einen
Abschlepper
bestellt.
Das
wiederum
hatte
dann
gut
funktioniert,
nach
einer
knappen
Stunde
war
der
da
und
in
der
Werkstatt
stand
schon
ein
Leihwagen
für
die
Rückfahrt
zum
Hotel.
So
war
wenigstens
der
Tag
gerettet.
Hier
noch
mal
ausdrücklichen
Dank
an
Horst,
der
uns
solange
begleitete,
bis
mit
dem
ADAC
alles
geregelt
war!
Dumm
war,
dass
ich
bist
Dienstag
früh
warten
musste,
bis
das
Moped
fertig
war.
So
ging
ein
ganzer
Tag
Fahrspaß
flöten...
Das
Auto
wurde
erst
am
Mittwoch
fertig!
So
mussten
wir
zwei
weitere
Tage
im
Hotel
dranhängen,
was
aber
dank
Leih-Auto
und
bester
Verpflegung
gut
zu
verschmerzen
war.
Wir
sind
dann
bei
Topwetter
noch
mal
zum
Bummeln
an
die
Adria
gefahren,
was
den
Damen
sehr
entgegen kam.
Am
Mittwochmorgen
dann
endlich
zurück
Richtung
Levico
Therme
zur
Zwischenübernachtung.
Dort
hatten
wir
noch
zwei
weitere
Tage
gebucht,
um
im
Trentino
zu
fahren,
was
aber
aufgrund
unserer
unfreiwilligen
2
Verlängerungstage
im
Lago
Verde auch entfallen musste.
Dann
der
nächste
Klops!
Anhalten
ca.
10
Km
vor
unserem
Hotel,
schon
am
See,
Stopp
zum
Eisessen.
Zurück
am
Auto
stellen
wir
konsterniert
fest:
Scheibe
eingeschlagen,
der
Innenraum
geplündert!
Bella
Italia!
Glück
im
Unglück:
es
kam
nicht
viel
weg,
mein
IPad
hatten
sie
übersehen
(!),
alle
anderen
Wertsachen
hatten wir mitgenommen. Aber halt der Ärger....
Die
Rückfahrt
am
anderen
Tag
war
dann
fast
zu
Ende
als
20
Km
vor
unserer
Heimatadresse
bei
Aschaffenburg
uns
noch
eine
dusselige
Kuh
(dazu
stehe
ich!)
um
Haaresbreite
abgeschossen
hätte.
Sie
steht
(!)
in
einer
Baustellenauffahrt
und
schert
dann
ohne
zu
schauen,
oder
auf
den
fließenden
Ferkehr
zu
achten,
in
den
fließenden
Autobahnverkehr
ein.
Nur
Dank
einer
reaktionsschnellen
Vollbremsung
unseres
linken
Fahrspurfahrers
hinter
uns
blieb
uns
der
berühmte
Zentimeter
Platz,
um
den
Volltreffer zur vermeiden.
Wie heist es so schön: wenn einer eine Reise tut..........
Bilder weiter unten ->
herbert wendel
willkommen auf der homepage eines
großauheimer bikers
motorradfahren von seiner schönsten seite
umbrien 2014